Loading...

Alpine Sportkletterwoche Furka

Achtung vor den Moorleichen!

7 Kletterer und ein Virus gehen Zelten. Inspiriert vom Bula (gesehen aus dem Zug) intallierten wir ein Fula (Furkalager) beim Sidelenbach, vorerst unser Heimbahnhof. Sonntags dann Dichtestress am Hanibalturm und nur wenige Pendler erreichen die Bushalteatelle kurz nach der Rush-Hour. Kurze Dusche auf der Rückreise, die Zelte bleiben dicht. Montag früh Abfahrt via Nepali-Highway (ohne Sherpas) bis zum Winterstock Turm (Mangolyto und Goldmarie) und zurück zur Edelhütte vom SAC Uto aus Zureich. Dienstag dann Gipfeltag! Die frühe Abreise via Tiefengletscher brachte uns zu den Dammazwilingen (Halt auf Verlangen!). Dort kletterten wir den SW-Grat und Paradis Perdu. Obwohl Zwillinge war es ein Gipfel wie kein Zweiter! Auf dem Rückzug betätigten wir uns als Alpinmüllbeseitigung und zogen ca. 55 Meter Material aus der Wand. Am letzten Tag schlug das Virus nochmal zu und hielt uns vom Gipfel des Lochbergs fern (Via Amici). Wieder am Boden, zweigen zwei Kletterer ab, via Lochberglücke auf die Göscheneralp. Einer mit Bialetti im Gepäck und einer mit Kristallen vor dem Kinn. Abstieg nach Station Tiefenbach und mit dem mybuxi nach Realp. Was für eine Reise!

Tourenleitung: Resu, Jonas
Teilnehmende: Maurin, Noah, Sämi, Gerhard und Jukka

/ | Kommentar schreiben

Kommentar schreiben

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

To top