Sportkletterwoche Tessin
Wenns Zeit wird aufzubrechen: warme Felsen, kühle Maggia, lustiges Lagerleben – ohne Wenn und Aber
Bild 1: Wenn die JO-Bärn nach Meiringen reist, dann ist es der Start der Weltcup Saison im Bouldern. Wir sind hier seit ein paar Jahren als Helfergruppe engagiert und fiebern mit den weltbesten Bouldererinnen mit. Nach dem Weltcup Finale der Damen lassen wir keine Gelegenheit aus um Autogramme zu sammeln und mit den Stars Selfies zu knipsen (ohne Bild)
Bilder 2 und 3: Wenns gleichzeitig arktisch kalt und glutheiss ist, dann kann es nur der Frühling sein: Scharfer Kontrast vom winterlichen Meiringen und gleichzeitig sommerlichen Tessin.
Bilder 4 und 5: Wenn Klettern Programm ist. In verschiedenen Gebieten hinterlassen wir Magnesiaspuren. Freipass im „By Pass“.
Bilder 6 und 7: Wenn In einem frisch eingerichteten Sektor noch der Bohrstaub am Felsen klebt. Noch kein Topo? So geben wir ganz inoffiziell den gekletterten Routen gleich selbst die Namen. Zum Beispiel „Chemilabor“, Schwierigkeitsgrad „einfach“.
Bild 8: Wenn wir eine schwere Route ausprobieren, zeichnen wir danach eine Routenskizze, um uns die Kletterzüge einzuprägen.
Bild 9: Wenn wir in einer Route lose Blöcke antreffen, zücken wir die Brechstange und hebeln die Blöcke raus. Wie viel wiegt ein Kubik Gneis?
Bild 10: Wenn wir grad nicht mehr Routen klettern mögen, zücken wir die Griffbürste und suchen uns neue Boulderprobleme.
Bild 11: Wenn wir in einem Kletterlager im Tessin sind, dann dürfen Mehrseillängenrouten nicht fehlen. Lang – Länger – Sperone! Am nächsten Tag spüren’s alle.
Im Kletterlager kletterten, sicherten und lachten Leo, Aurel, Moritz, Maurin, Milo, Ennio, Loïc, Max, Lina, Loris, Sacha und am Weltcup-Wochenende halfen zusätzlich Lotta, Mya, Joelle, Moritz, Lia, Fabienne, Tim
Tourenleitung: Sacha Wettstein, Tim Frey
Teilnehmende: Leo, Aurel, Moritz, Maurin, Milo, Ennio, Loïc, Max, Lina, Loris, Lotta, Mya, Joelle, Moritz, Lia, Fabienne