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SAC hat Wanderskala überarbeitet

Der Schweizer Alpen-Club (SAC) hat die SAC-Wanderskala überarbeitet und neu gestaltet.

Mit dem Ziel, die Sicherheit beim Bergwandern zu erhöhen, sind die Bewertungskriterien näher an der Realität im Gelände. Grafische Elemente und einfachere Formulierungen verbessern die Lesbarkeit und Verständlichkeit. Damit trägt der SAC dazu bei, Unfälle beim Berg- und Alpinwandern zu reduzieren.

Der Schweizer Alpen-Club (SAC) hat die SAC-Wanderskala, auch bekannt als SAC-Berg- und Alpinwanderskala, überarbeitet, um die Sicherheit beim Bergwandern weiter zu verbessern. Die Planung einer Bergwanderung ist von zentraler Bedeutung, um das Risiko von Unfällen zu reduzieren. Wandern ist sehr beliebt und wird immer populärer. Laut einer Studie des bfu verlieren jedes Jahr rund 50 Menschen in der Schweiz bei Wander- oder Bergwanderunfällen ihr Leben. Viele dieser Tragödien könnten mit einer gründlichen Vorbereitung vermieden werden. Hier kommt die SAC-Wanderskala ins Spiel.

Warum und was wurde geändert?

Die SAC-Wanderskala wurde ursprünglich im Jahr 2002 eingeführt und teilt die Bergwanderungen in sechs verschiedene Schwierigkeitsgrade ein, von T1 (leichteste Stufe) bis T6, wobei «T» für «Trekking» steht. Um die Skala verständlicher und lesbarer zu machen und um eine bessere Abbildung der Realität im Gelände zu erreichen, wurde sie nun einer Überarbeitung unterzogen. Dabei wurden keine inhaltlichen Änderungen vorgenommen, die rechtlich relevant wären.

Hier geht’s zum vollständigen Beitrag von SAC Schweiz.

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