
Bergsteigen Alpinklettern und Schneestapfen im Urnerland
Tag 1 Heute haben wir Steine umarmt – bis auf die, die nur eine Seillänge gescha t haben! Dann ging’s zur ersten Trailrunningsession, die uns mit frischem Wind und voller Energie erfüllte. Zum krönenden Abschluss gab es die beste Suppe aller Zeiten. Ein Hoch auf unsere Abenteuer, auch wenn manche bereits am ersten Tag panische […]
Tag 1
Heute haben wir Steine umarmt – bis auf die, die nur eine Seillänge gescha t haben! Dann ging’s zur ersten Trailrunningsession, die uns mit frischem Wind und voller Energie erfüllte. Zum krönenden Abschluss gab es die beste Suppe aller Zeiten. Ein Hoch auf unsere Abenteuer, auch wenn manche bereits am ersten Tag panische Angst vor der Wolke am Ende des Lagers hatten!
Tag 2
Dank des starken Hagels konnten wir ausschlafen – hurra! Vor der Hütte, trotz Wintereinbruch, wurden die Klemmgeräte in die Felsspalten gedrückt. Und dann kam unser Freund Chiller, das Murmeltier, vorbei und spielte mit uns Memory. Nach einem herzlichen „Challenge accepted“ freuten wir uns auf den verlockenden Preis! Welches Team wird wohl gewinnen? Eine der Disziplinen, Bankbouldern – der gefährliche Sport der 90er! Während andere entspannt auf Parkbänken sassen, versuchten Extremsportler waghalsige Kletterkunststücke. Autsch Der letzte Jüngling kam spät, doch die echte Überraschung war der Typ in Unterhose, der im Esssaal rumhüpfte!
Tag 3
Fünf Minuten nach unserem Abmarsch verschollen bereits zwei unserer Gruppe in der unbarmherzigen Landschaft. Hochsommer? Fragten wir uns, während wir durch frischen Neuschnee stapften. Unsere Schuhe waren durchtränkt, die Sonne brannte erbarmungslos auf unsere Haut. Trotz all dem suchten wir den Weg zu den Kletterfelsen, gekennzeichnet von mühseligen Umwegen. Doch bis 18.15 Uhr kletterten wir unermüdlich, um rechtzeitig um 18.30 Uhr am Znacht-Tisch zu sein.
Tag 4
Heute wurde schmerzlich klar: Weder Valentin noch Aurelius waren mit von der Partie! Nach einer ultrabrüchigen Grattour rannten wir den Gletscher hinunter – izienz pur! Das hektische Uno-Spiel war ein absolutes Muss, sehr zum Entsetzen der Hüttenwartin. Wer braucht schon Regeln, wenn man Spaß haben kann?
Tag 5
Theo hat seinen Wecker verschlafen – der hat wohl nach ewigem Klingeln selbst aufgegeben! Zum Glück landeten wir nur auf der Warteliste für die letzte Hütte und verbrachten dort nur eine Nacht anstelle von zwei. Drinnen tummelten sich die St. Galler-Oberjünglinge wie Einhorn-Fans auf einer Convention. Der Hüttenwart hatte seinen Kugel-Ellenbogen, was ihn nicht weniger speziell machte. Nach einer weiteren Durchsteigung einer Granitwand, scha ten wir es gerade noch rechtzeitig zum Essen, und das ersehnte Bad im See musste hintenanstehen. Die Abkühlung im eiskalten Wasser nach dem Essen war erfrischend. Das ehrenlose Schnarchen und die stinkenden Füße eines anderen Gastes waren die wahre Herausforderung des Tages!
Tag 6
Bergabenteuer-Finale: Mission accomplished! Mit letzter Kraft eroberten wir den einzigen Gipfel dieser Tourenwoche. Theo’s legendäre Birkenstock-Performance beim Trailrunning wird definitiv in die Geschichte eingehen – style over speed! Rekordverdächtig: Wegweiserzeit pulverisiert und Postauto-Sprint gewonnen. Highlight in Arth-Goldau: Drive-by-Döner aus dem Zugfenster – Multitasking vom Feinsten! Happy End: Alle Teams teilten sich den ersten Platz bei der Challenge. Belohnung? Gratis-Glace für alle! Die Fotos in der Cloud sind der beste Beweis: Manchmal gewinnen einfach alle!
Verletzungen und Schäden:
– Stefan: Heimweh
– Jonas: Hände
– Ryna: Füße
– Lukas: Zehe
– Vera: Oberarme
– Mänu: Sonstige Schäden
– Flöru: Beine
– Aurel: Nase & Ohren
– Theo: Handgelenk
– Silvan: Weiteres
Dieser Bericht wurde durch künstliche Intelligenz erstellt. Gefüttert wurde die KI durch ganz viel natürliche Intelligenz, von 10 schlauen JOler*innen








Tourenleitung: Florian