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Skitourenwochenende in der Niederhornhütte

Hüttenromantik, feines Essen und frischer Schnee auf einer Grasunterlage

Amnä Morgä wo no aui töif gschlafä hei, het sech d Jo Bärn nach Boltigen gwagt. Mit em Aupätaxi vom Motorsagi Sämi su mir zur Hütte gfahre oder besser gseit gschliferet worde. Nur no mit em nötige im Rucksack si mir über Schnee u Gras i Richtig Blutehubu. D Häx het ihrä Trank für schlächts Wätter usgschpiut u d Ussicht isch üs verwehrt blibe. D Wehrwöuf hei zwar es paar schöni Schwüng zuägla, aber hei trotzdäm für rächt viu Stürz gsorget. Ihr Hütte isch gmüätlech gschpiut worde u mir hei di erschti Dorfversammlig gha. Beschtumme isch nid es Opfer worde, sondern d Choch Gruppe. Nach däm mir ä feine Drügänger vrschpise hei het ds Schpiu mit dä Werwöuf agfangä. Säubschtverschtändlech het d JO gägä d Werwöuf gsigt.
Mir si am nächste morgä ufgwache und zum zmorge hei mir üsi feini säuber bachnige Züpfe gässe und si när i Näbu ufbroche. Näbemne schtinkige Stall hei mer Zmittag gässä und si witer ufe Luegiespitz ufe gwatschlet. Det obe hets kutet wi d Sou. Bim losfare hei mir z gfüu gha mir hei ä wisä sak ufem chopf.
När hets de besseret u schön uf ta. Derfür isch dr Schnee immer chläbäriger, weniger u schwärer worde. Irgend einich hets ke Schnee me gha da hei mir tschi ufpuglet und si witer 40 minute abe zum Poschi gwanderet. Dert hei mir z lädäli plünderet. Nach ere essens Pouse isch z poschi cho und mir si langsam zrüg uf Bärn tukeret.
Trotz nid optimale Bedingige es hammermässigs Touren WE gsi. Merci Flöru, Andi und Theo für euches Engagement!

Tourenleitung: Florian, Andi und Theo
Teilnehmende: Mina, Loïc, Marla, Anne-Sophie, Thibaud, Julien, Julian, Miro und Anna

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