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Rindere Race

Der wichtigste sportliche Anlass im 2022

Vom Poschi aus vorbei an den Hühnern, bei der Schweizer Fahne rechts, immer in Sichtweite der Berner Fahne, bis zum ersten Mal Ski abziehen. Dies sollte nicht das letzte Mal sein. Kleine Portage über die kiesigen Stellen und grünen Matten. Weiter geht es wieder mit Ski und +/- Meter hohen Stollen. (Nichts anmerken lassen und weiter kämpfen/weiter Wandern). Kurz bei der Kuhglocke läuten und die letzten Höhenmeter überwinden bis zur Gleitpassage. Von dort in hoffentlich genau+/- 35Minuten ins Ziel, die Rinderehütte.
….im Zweifelsfall weist uns der mächtige Ahorn den Weg.

Ein paarmal Abendberg bei Abendstimmung und Abendrot. Stilanalyse und Abfahrt mit Stil. (Aber nicht mit Besenstiel, sondern mit Ski) Aber Achtung! Irgendwo lauert Raquettus Maximus, das Rinderemonster, das sich von schönen Skispuren ernährt und mit seinen Schneeschuhen ein Bild der Verwüstung hinterlässt. Würde es doch besser den Futterneid vertreiben. Der Futterneid wich jedoch einem Käseklumpen im Bauch.
Eine +/- ein bis zweistündige Wanderung gab es keine dafür niedergegarte Züpfe anstelle von Gipfeli. Dafür einen weiteren Gipfel. Oder zwei. Wobei der zweite nicht neu war an diesem Wochenende. Je nach Definition? Diesmal jedoch definitiv ohne Abendrot und Abendstimmung. Die Stimmung war natürlich unschlagbar denn für Gipfelglück braucht die JO Bern gar keine Gipfel sondern nur ein sonniges “Läubli” und zwei Latten an den Füssen, etwas Neigung, Schnee unter den Latten und schon fährt es. Abendrot und polarisierte Sonnenbrille hin oder her wir kommen wieder.

Tourenleitung: Flöru und Simu B.
Teilnehmende: Milo, Benedict, Sacha, Matteo und Michèle

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