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Hochtourenkurs 26./27.6.2021

Hochtourenausbildung im Strubelgebiet

Archivbericht

Bericht Hochtourenkurs Lämmeren 26.-27.6

DLeiter si aues geili Sieche gsi (muess sii), obschon e chli verwirrt.
Morgens um 7:34 starten wir in Bern zwar noch etwas verhalten aber voller Vorfreude. Doch bereits im Zug kommt Stimmung auf und wir rätseln anhand der Kartenausschnitte, wo unsere erste Tageswanderung wohl durchgehen könnte. Nach nem zytli charte läse wüssemer de wo düre: vor engstligenaup übere chindbettlipass zur lämmerehütte. Mit chli schnee und chli pickubrämsene zwüschedrinne chöme mir de o am nami id hütte! Für manche gibt es Kuchen für die Anderen ein kurzes Schläfchen. Aber die JO Bern kann nicht lange ruhig sitzen, deshalb geht es schon bald weiter mit der Theorie. Hier wurden die leiter das erste Mal verwirrt. Nach einer weile bekommt aber auch die JO Bern hunger. Nach dem Abendessen heisst es aber hopp hopp ins Bett da es am nächsten Tag viel Energie braucht. Wir gingen am morgen schon früh los aber das hat uns nicht gehindert auf 3242 m.ü.m zu steigen. Wir haben unsere steigeisen, Klettergurte angezogen und sind los marschiert. Nachdem noch mal klar geworden war, dass alle ausser uns sowieso keinen Plan haben, haben wir den Gipfel erreicht. Für den Abstieg über den Frühstücksplatz zur Engstligenalp brauchte es (wie geplant) ein Fixseil, das uns (wie geplant) eine Stunde gekostet hat. Danach stiegen wir im Schnee halb laufend, halb rutschend zur Engstligenalp hinunter, von wo wir Richtung heimwärts gingen. Nicht, bevor wir von Kühen belästigt wurden. JO Teilnehmer erkennt man immer an einer glaceessenden Gruppe und NICHT an einem Stirnband mit dem JO Logo.

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