9.-15. April Frühlingskletterlager Norditalien
Wir wollen euch nicht zu lange langweilen….. Deshalb das Wichtigste in Kürze:
Wir waren im Aostatal klettern.
Ende
Archivbericht
Drololololo
Wir gewähren euch natürlich trotzdem einen kleinen Einblick in unsere Woche. Schon auf der Hinfahrt waren die jokes am brennen.
Die ersten Seillängen kletterten wir am Panetone. Egal ob die Sonne schien oder es vom Himmel pottete. Falls der zweite Fall eintrat, pflutschten wir den Fels hinauf oder machten Abseilübungen. Dies waren bereits schöne und wertvolle Erfahrungen. Es gab für jede Schwierigkeitsstufe genau die richtige Route und oben angekommen wurde man immer von einer mächtigen Aussicht belohnt. HALLO BÄRII!! HUHU!!!! Wenn man zuletzt müde und erschöpft in der Unterkunft eintraf, wurde man mit richtig nicem Essen verwöhnt. Den Abend verbrachten wir in unserem Kreuz (Sofakreis) mit Tichu und Rätsel. Wir stellten viele Theorien auf, führten Kondom Belastungstests durch und wiederlegten naturwissenschaftliche Konstanten. Häufig wurde es jedoch zu Grenzdebil. Dabei wurde am laufenden Band weiter mit schlechten jokes um sich geworfen. Ein Highlight war der Badeausflug ins kalte Wasser des Baches.
Wir konnten alle unsere Kletterbedürftnisse ausleben und verausgabten uns zum Teil so sehr, dass wir jetzt keine Liegestütz mehr machen können.
Tim gefiel das Essen (riesige Schüssel Teigwarenauflauf) am besten #thatmomentweärisäschüssläufetischgsteutwirduduweischdsduzviuwirschässe. Jonah und Silvan feierten die Mehrseillängen am Panetone hart ab, Sascha genoss die geografisch, taktisch klug und schön gelegene Lage des Hotels oberhalb der Panetone und Loris und Nico waren von der gigantischen Aussicht über das Tal geflasht.
Ein schankedön an Spackten Cack Jjarrow. Hööööä??
Wie gesagt: „In der Kürze liegt die Würze“.
Teilnehmende: Silvan, Nico, Loris, Jonah, Tim Leiter: Sacha