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13. – 18. Juli 2015 Hochtourenwoche Lauteraar

Archivbericht

Sächs Bööben und zwei Meitleni heis uversichtig göäd ghäben üf dr Lüüteraarhitten: Zersch siiwer ga gschöuen, när hii wr d’Charten glöägt u de heiwer züegschlaagen. Für üfs Brandlammhoren hets gheissen: Schöe göäd zöätöän; üf beiden Siiten isches grüüsig d’Schisslen appi gangen. Abgstiigen siiwer üfemne mischtfüülen Gischterhüüfen. Zrigg in dr Hitten hets göäten Chöächen gään: Zwätschgenchöächen, Haslichöächen odr Schoggichöächen.

Ü einisch spät am Aaben si di siben Gsellen is Aarbiwak tschiirgget, wo si e wieschti Üüfrüümeten aatroffen hei. Nachdäm dr Marschtee isch ploderet gsi unds Radiogmöes sys Räschtliche zum Ambiente biitraagen hed, siiwer ga liggen und de sofort wider üüfgstanden und abzottlet. Es isch üüf und ab gangen, ir Fiischteri heiwer is orientiert. Wier hei en scheenen Chessel gfunden, nur leider isches dr falschi gsi. De hei wier Sachen gseehn wo wier eigentlich nit hätten wellen gseehn. Wier si wider üüf- und abgstiigen, bis wier de ändlech eppis gseehn hei. Stöäfen heiwer ghackt, dr Wäg hetmen gsöecht und immer steil uffi isches gangen.

Üf viertüüsend und zweievierzig Meter heiwer üs d’Händ gään und ume Zyt ghäben zum Gschöuen und es Stick Chees hinderiz’schletzen. Wier hei all di groossen und chliinen Bärgen gseehn, und de isches appi gangen. Dr Wäg heiwer gschmeckt, und zrigg üüfem Strahlegggletscher heiwer üüse Marathon zur Hitten no eis intensiviert. Unter dr Lüüteraarhitten het de ds Leiterlispiel aagfangen.

Es isch klar heiwer am nächsten Tag keiner grossen Gimp gmacht. Nach ere Chlätterpartie siiwer gschwind id Hitten zrigg en Haslichöächen gän versöächen. Am Fritig siiwer de ummi mit de Hiender üüfgstanden. Der Giggel ischt vorüüsgstiigen, wobii dem Grichi na ischt es eher en Mungg denn en Giggel gsi. Flott ischs obsi gangen zum Hiendertelltijoch, überen Hienderfidlengrat bis üüfen Hienderstock. Dank und mitem Biisiwätter siiwer de o schnäll wider appi gstiigen.

Zäihen hei en Bitz weh tan und als zämme hed chli glitten die Wuchen. Aber als in allem si die Täg obenüüs gsi. Merci Fred u Simu, iehr heid das höäre göäd gmacht!

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