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8.-13. Juli 2013 Hochtourenwoche Gauli

Archivbericht

Mit dem Auto ging es am Montagmorgen Richtung Innertkirchen, wo auch der letzte Teilnehmer zustieg. Wenig später stiegen wir aus dem „Silberpfeil“ aus, packten uns die Schneeschuhe auf den Rucksack und begaben uns auf den Weg zur Gaulihütte. Von der Gaulihütte aus machten wir bei schönstem Wetter täglich Touren und sammelten einige Gipfel ein, erwähnenswert ist, dass wir nur beim Abstieg des Ewigschneehorns von den Schneeschuhen Gebrauch machten. Dies führte dazu, dass das Wort „Schneeschuhe“ Fred auf die Palme brachte, was die anderen gnadenlos ausnützten. Während dieser Woche wurden wir zudem bestens in die Kunst der Planung und Umsetzung von Steinmandlikonstruktionen eingeführt, aber auch sonst brachten uns die Leiter während und nach den Touren vieles bei. „learning by doing“ sagte Fred immer. So planten wir mit Unterstützung der Leiter die Touren des nächsten Tages, machten Firnverankerungen im Schnee und vieles mehr. Da Fred gute Fortschritte gemacht hatte, durfte er sogar am Freitag bei der Besteigung des Rosenhorns die Gruppe führen und die Funktion der Schneespurmaschine übernehmen.;-) Als dann der Samstag und der damit verbundene Abstieg schon da war, schnallten wir uns widerwillig die Schneeschuhe auf den Rucksack und verabschiedeten uns von der Gaulihütte und der schönen Bergwelt. Die Woche war so schön, dass einige Teilnehmer am liebsten dort oben geblieben wären und der Abschluss war mit einem grossen Coupe Danmark perfekt.

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