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13. Dezember 2009 Ski-/Snowboardtour Bürglen

Archivbericht

8 Teilnehmer und 2 Leiter fuhren am Sonntag morgen mit Zug und Postauto in den Gurnigel in den Nebel. Bei der unteren Gantrischhütte haben wir Felle resp. Schneeschuhe montiert. Als auch alle Bindungen korrekt eingestellt waren, konnten wir starten. Das weitere ist relativ kurz erzählt: Nebel und Nebel, kurze Rast bei der Chummlihütte. Wieder Nebel und Nebel. Beim Morgetenpass sah Laura kurz die Sterne. Noch mal Nebel und Nebel. Auf dem Gipfel warteten wir dann, bis die Sonne kam und wir hatten wenigstens den halben Gipfelhang bei besten Sichtverhältnissen. Manchmal braucht es wenig um glücklich zu sein. Wir stiegen nochmals gegen den Gipfel auf, aber die Sonne wollte nicht mehr. Bei der restlichen Abfahrt hatten wir – man darf raten!

Bis dann das Poschi kam, haben wir noch unsere LVS etwas eingesetzt. Danach waren alle froh, nach gut 7 Stunden im Winter in das warme Postauto einsteigen zu können. Einige haben die Heimfahrt ziemlich verschlafen…

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