5.-10. Oktober 2009 Südfrankreich-Lager in „Les Alpilles“
Archivbericht
„Guete morge, ufstah, es git Müesli, mir gö när ga chlättere.“ So tönte es jeden morgen, wenn uns Dani wecken kam. Wir versuchten so schnell wie möglich aufzustehen (was nicht immer gelang…) und uns Richtung Müesli zu bewegen. Danach fuhren wir jeden Tag in ein anderes Klettergebiet, immer begleitet von Sachas „Kasetten-Musik“ ;-). Die einen Gebiete waren sehr klein und wir waren allein und andere waren grösser und es waren auch andere Kletterer dort; z.B. ein ziemlich fites deutsches „Altersheim“ oder auch diverse Schweizer Familien.
Die Felsen waren mit einzelnen Ausnahmen immer sehr schön. Wir kletterten täglich bis es fast schon dunkel war. Das hatte den Nachteil, dass wir nicht mehr auf die Slackline konnten. Und so gingen wir schon bald nach den selbst gekochten Abendessen schlafen. So kam der letzte Tag und wir gingen erschöpft aber glücklich nach hause.