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30. Mai – 1. Juni 2009 Pfingstklettern Bramois

Archivbericht

Am Samstag morgen trafen sich wir uns im Bahnhof Bern. Die Seile wurden verteilt und schon konnte es losgehen. Mit dem Zug ging es durch den Lötschberg ins Wallis. Von Sion brachte uns der Bus direkt vor den Camping „Val centre“. Schnell waren die Zelte aufgestellt und es schien fast so, als ob wir von Petrus gleich eine Dusche bekämen. Wir liessen uns jedoch nicht einschüchtern und packten unser Klettermaterial in die Rucksäcke. Nach einem kurzen Fussmarsch trafen wir am Felsen „Pillier Jaune“ an. Sofort waren die Gstältli angezogen und es konnte losgehen. Nach kurzer Repetition konnten die Fortgeschrittenen loslegen. Die anderen lernten die Knoten und das Sichern. Nun konnten auch sie loslegen. Leider kam dann der 4Uhr Regen und wir mussten uns auf den Camping zurückziehen.
Der Regen schien unsere Teilnehmer nicht all zu sehr zu stören. Sie vergnügten sich auf dem Trampolin. Nach den Spaghettis konnten wir sogar noch ein Verdauungsslucken starten.

Mit blauem Himmel, Sonnenschein und Müesli starteten wir in den neuen Tag. Diesmal gings auf die andere Seite der Schlucht. Bevor wir mit dem Klettern beginnen konnten, bekamen wir eine Windenrettung mit dem Helikopter aus nächster Nähe mit. An den einfacheren Routen wurde fleissig geklettert und später auch der Vorstieg geübt. Während daneben in den 6b Projekte starteten. Nach dem Mittagessen am Flüsschen stiegen 2 Seilschaften in eine Mehrseillängeroute ein. Über eine Mauer konnten die anderen das Abseilen lernen. Da wurden die coolen Jungs plötzlich still und die Mädchen hatten eine riesen Gaudi.
Mit ein paar Schrammen und Plästerchen kamen wir auf dem Camping an. Das feine Risotto rundete den Tag ab. Nun wurden 3 Slucklines im Dreieck gespannt. Nur von der Schoggicreme liessen wir uns vom slucken ablenken.

Nach einer erholsamen Nacht packten wir unsere Zelte zusammen. Wir durften alles auf dem Camping deponieren, während wir noch einmal zum Klettern ausrückten. Noch ein letztes Mal wurde fleissig geklettert und abgeseilt. Nun hiess es jedoch schon zusammenpacken und nach Hause gehen. Nach langem Suchen nach dem Schlüssel von der Gefriertruhe gab es doch noch für alle ein Eis. Nun mussten wir uns aber beeilen um das Postauto zu erwischen. Was sich aber nicht so als einfach herausstellte… Müde kamen wir dann doch noch in Bern an und alle verschwanden in verschiedene Richtungen.

Merci an meine beiden Leiter Chrigu und Dänu und den Teilnehmer fürs mitmachen.

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