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8. März 2009 Mariannenhubel anstelle von Ärmighorn

Archivbericht

An einem wunderschönen Sonntag morgen trafen wir uns am Bahnhof Bern. Ausgerüstet mit Tourenski und Lunch. Die Tour führte uns von der Gimmialp hinauf bis zum Mariannenhubel. Der Name ist scheinbar nicht ein offizieller, der Hubel wurde nach einer Freundin von einem Tourengänger benannt und behielt den Namen (=
Während der Mittagpause erklomm Sämi einen hohen Felsbrocken, leider war der Abstieg weniger erfolgreich und er musste von seinen Kollegen ausgegraben werden. Gegen Mittag verliess uns die Sonne und ein heftiger Wind setzte ein. So blieben wir nicht lange auf dem Gipfel und fuhren die verschneiten Hänge runter. Keiner von uns schaffte es ohne mal zu fallen, war richtig amüsant. Ich musste wie ein Lawinenhund die Skier auspudeln die tief im Schnee feststeckten, nach einem Sturz. Ab und zu lösten sich kleine Rutsche, es hatte sehr viel Schnee, die Skis kamen ohne einen einzigen Kratzer davon.
Unten angekommen stellten wir fest dass wir viel zu früh waren. Wir genossen die Sonne noch in vollen Zügen, während Sämi auf einmal verschwand. Als er zurück kam hatte er schon für alle eine Mitfahrgelegenheit organisiert. Danke Sämi! So konnten wir mit Kibe Blüemlisalp mitfahren und hatten noch einen langen Sonntag Abend vor uns.

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