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10./11. März 2007 Rindere – Rothorn

Archivbericht

Rindere Wochenende mit Gästen aus St. Gallen!

Wolfgang als einziger Teilnehmer der JO Bärn konnte an seinem Geburtstagswochenende zusammen mit dem Leiter in Spiez die weit gereisten und weitaus zahlreicheren Teilnehmer (7) aus der Ostschweiz begrüssen. Das Wetter meinte es gut mit uns, hat es doch auf Samstag bis nach Zwischenflüh geschneit. Wir konnten so ab dem Steinbruch mit den Fellen in die Rindere ziehen, das eingekaufte verstauen und noch am Abendberg unsere Spuren ziehen
Bevor das Fondue bereit war, sorgte das legendäre Rindere-Hüttenbuch für Überraschung und gute Stimmung!
Fondue und „Pflötschli“ rundeten den klassischen JO-Rindere-Abend ab, als Zugabe gabs noch den einen oder anderen Bizeps- und Technikvergleich beim Tischbouldern…
Früh aus den Federn und ab aufs erste Postauto war am Sonntag angesagt: Wir wollten den sonnigen Tag und den Pulver ausnützen. Auf der Grimmialp war auch noch Leo Phillip, der fastnochJOler, zu uns gestossen. Wir zogen Richtung Rothorn los. Dass wir in der Lücke zwischen Spillgerte und Rothorn die Tour beenden, liessen die Windverfrachtungen, die Erwärmung und somit das resultierende regionale Bulletin (WAP aus Handy ist eine nützliche Sache!) bereits vor dem Start erahnen. Wir assen also in der Lücke gemütlich zu Mittag und liessen diese Aussichtskanzel unser höchster Punkt sein. Der Adler der Region zog über uns seine Kreise, schaute den Gästen zu, welche dann in dem schönen „Chänel“ ihre Pulverspuren zogen
Ein Aufstieg Richtung „Traumlücke“ (Wer sich jetzt fragt wo… das nächste Mal mitkommen!) verlängerte den Pulverspass bis fast auf die Grimmialp.
Bevors für unsere Gäste wieder auf die Heimreise ging, durften sie noch erfahren wie gross eine „kleine Portion“ Meringue bei uns im Oberland sein kann…

Merci der JO St. Gallen für die zahlreiche Teilnahme und wir freuen uns auf euer Pendant im Alpstein!

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