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29. Juni 2003 Klettern Arete Raimeux

Archivbericht

Die ansonsten angenehme Anreise im Zug erregte bei dieser Tour die ersten Adrenalinschübe, brachte aber auch neue Erkenntnisse: jeder Lokführer hat einen Funk und ein Natel sowie das Regionalzüge nicht lange in Bern stehen bleiben, so dass diese besser verlassen werden. Weiter sind Milkdrinks bei Spurwechsel nicht besonders standfest und das Aufputzen auf Spannteppichen mühsam.

Nach einem halbstündigen Marsch, eingeklemmt zwischen der Hauptstrasse und der Uferböschung der Birs, erreichten wir den Fuss des Arete Raimeux. Noch ein kurzes Stück hochgekraxelt und wir erreichten die erste Platte, wo wir uns noch stärkten und für die Kletterei ausrüsteten. Nachher ging es los. Die Dinosaurierspuren erkannten wir erst, als Heinz uns darauf hinwies. Nach drei Seillängen erreichten wir den oberen Rand der Platte. Hier liegt viel Geröll. Dies hatten wir schon bemerkt, als die FaBe-Gruppe vor uns diese erreicht hatte. Während diese bereits dort wieder abseilten, kletterten wir noch 3 Seillängen. Diese waren unterbrochen von Bereichen mit „Gehen am kurzen Seil“. Dann waren wir ebenfalls der Meinung, dass mit Klettern für heute genug sei und kehrten nach einer weiteren Pause ebenfalls.
Mit Abseilen und Abklettern erreichten wir den Wandfuss. Nach dem sehr heissen Rückmarsch kühlten wir uns gerne am Brunnen vor dem Bahnhof.

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